Wie können wir unsere Beziehung/Ehe retten?

Wenn die Partnerschaft mehr Leid als Freude bereitet kann eine Paartherapie sehr sinnvoll sein. Hier können festgefahrene Beziehungsmuster aufgebrochen werden und eine Trennung oder Scheidung vermieden werden.

Jean de la Bruyère sagte einst:

'ANFANG und ENDE einer LIEBE kündigen sich dadurch an, dass man sich scheut, mit dem anderen alleine zu sein.'

Liebesfilme enden meist mit einem Kuss, die Liebenden finden sich, man heiratet, ist glücklich und dann kommt der Abspann.

Das reale Leben geht jedoch weiter.

Was kommt nach dem 'Happy End' was eigentlich der Beginn ist?

Nicht selten folgt eine Trennung.

Sehnsüchte, unerfüllte Erwartungen, Vorwürfe, Streit, Einsamkeit, Seitensprung, Außenbeziehungen, Schweigen, Resignation, etc. vorab.

Der Punkt, an dem eine Beziehung in Richtung Unglück steuert soll erkannt werden. Hierfür sollte man sich auf sein Bauchgefühl verlassen.

Eine Beziehung wird scheitern, wenn die, schon wenige Kommunikation, auch nicht mehr respektvoll abläuft.

Keine Lust, keine Zeit für Sinnlichkeit? Sex und entspannte Zweisamkeit sind ein wichtiger Indikator für eine erfüllende Beziehung.

Fokussiert man sich auf die Schwächen, Fehler und Unzulänglichkeiten des Partners oder doch eher auf die Eigenschaften welche man an seinem Partner schätzt?

Am Anfang braucht man Mut um am Ende glücklich zu sein.

Jedoch ist eine gemeinsame Bereitschaft, die Beziehung zu retten, für die Therapie absolut notwendig.

Gute Erfolgsaussichten sind vorhanden, wenn die Partner offen und interessiert daran sind, sich mit den eigenen Themen auseinanderzusetzen.

Manche Paare entscheiden sich auch ihre Trennung mit Unterstützung einer Therapie zu begleiten, um achtsam und respektvoll auseinander zu gehen.

Ich biete Ihnen Hilfe bei Beziehungsproblemen, wie z.B.

• Streit,
• Eifersucht,
• Untreue, Krise nach einer Außenbeziehung
• Monogamie,
• Kindererziehung,
• Altlasten aus vorangegangenen Beziehungen,
• Zeit Management in der Familie,
• emotionale Erpressung,
• Bindungsangst,
• Einsamkeit in der Zweisamkeit,
• Sexualität,
• es kaum noch gemeinsame Interessen gibt,
• Geld,
• Veränderung äußerer Umstände,
• Zukunftspläne weit auseinandergehen,
• Alltag,
• zu wenig Kommunikation, etc.